Nutriabejagung – Aufwandsentschädigung

Nutriabejagung im Verbandsgebiet des Gewässer- und Landschaftspflegeverbandes Mittlere und Obere Ilmenau

Die invasive Art, das Neozon Nutria, profitiert von den zunehmend milden Wintern und breitet sich aufgrund seiner hohen Reproduktionsrate sehr schnell in unserem Landkreis aus.

Nutria Foto: B.Heukamp
Nutria
Foto: B.Heukamp

Schwanzprämie in Höhe von 6,00 Euro

Die Geschäftsführer der niedersächsischen Unterhaltungsverbände (Wasser und Boden) haben sich größtenteils darauf verständigt, für die Erlegung des Nutrias eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 6,00 Euro zu zahlen.
Die Zahlung erfolgt direkt über den Kreisverband der Wasser- und Bodenverbände Uelzen:

Meilereiweg 101
29525 Uelzen

Nutriabeauftragte ist dort Frau Sarina Brandenburg . Bei ihr ist die Vorlage der Schwänze telefonisch anzukündigen (Tel. 0157-34229707). Bei Vorlage der Nutriaschwänze erfolgt die Prämienzahlung. (Nachweis sind nur die Schwänze)
Alle Hegeringe im Landkreis Uelzen sind hiervon betroffen.
(Quelle: Änderung Schreiben Gewässer- und Landschaftspflegeverband Mittl. und Obere Ilmenau vom Nov. 2021)

Fall von Afrikanischer Schweinepest bei einem Wildschwein in Sachsen

Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Fall von Afrikanischer Schweinepest bei einem Wildschwein in Sachsen; der Fundort liegt außerhalb der bisherigen gefährdeten Gebiete.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft informiert, dass sich der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein in Sachsen außerhalb der bestehenden Sperrzonen bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – hat die Tierseuche in der entsprechenden Probe heute nachgewiesen. Der Fundort liegt im Landkreis Meißen – in der Nähe der A13 bei Radeburg und damit circa 60 Kilometer außerhalb der bisher bestehenden Sperrzonen. Das Tier war im Rahmen der erweiterten Monitoringmaßnahmen erlegt worden, bei denen gesund erlegte Wildschweine auch westlich der bisherigen Zonen untersucht werden. Sachsen muss nun auch hier die entsprechenden Schutzzonen und weitere Schutzmaßnahmen ergreifen, um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern. Ziel ist es, die Ausbreitung der ASP nach Westen zu verhindern und die Tierseuche so schnell wie möglich zu tilgen. Dazu wurden bereits auf Bundes- und Länderebene umfassende Maßnahmen getroffen.

Der Vollzug des Tierseuchenrechts und somit die Durchführung der Tierseuchenbekämpfung obliegt den nach Landesrecht zuständigen Behörden.

[Quelle: FLI-Pressemitteilung vom 14.10.2021]

Öffnung Schießstand

Öffnung des  Schießstandes  in Abhängigkeit vom  Inzidenzwert im Landkreis

 

 — neu —>>>> Voraussetzung für den Schießbetrieb ist die offizielle 3-G-Regelung bzw. das Warnstufensystem lt. Coronaverodnung vom 25.8.2021. ; ab Warnstufe 2 wird der Stand geschlossen.

Das offizielle Übungsschießen findet nur noch freitags bis zum 24. September statt.

Eine Beachtung  des Hygienekonzeptes  des Schießstandes  durch jeden Nutzer  hat zu erfolgen. Mund-Nasen-Bedeckung, Abstandsregelungen, Protokollierung  der Kontakte  usw. sind zu beachten.

  Bitte  überprüfen Sie immer aktuell, welchen  Inzidenzwert  der Landkreis Uelzen  hat.

Zu den aktuellen Inzidenzwerten folgen Sie bitte diesem Link: >>> Corona Update des Landkreises Uelzen

Bitte beachten Sie immer den Kalender des Schießstandes, der laufend aktualisiert wird. Der im Frühjahr aufgestellte Terminplan ist coronabedingt zunächst irrelevant!!!
Die Sommerpause entfällt.

Bitte kontaktieren Sie unseren Schießobmann nicht zu allgemeinen Terminfragen; Informationen dazu können Sie der Homepage und dem Schießkalender entnehmen. Der Kalender wird stets aktuell gepflegt.
Für Anfragen zu Individualterminen steht Herr Skupin Ihnen gerne Verfügung.

Druckteufel im Mitteilungsblatt

Im Mitteilungsblatt – Ausgabe Sommer 2021 – haben sich einige Druckfehler eingeschlichen.

Wichtigste Korrekturen:

  • Unser aktueller Schießobmann ist natürlich Mark Skupin; Wolfgang Schütte ist sozusagen eremitiert.
  • In der Liste vergessener Schweißhundführer:
    Jost Weber (HS)
    29578 Eimke
    Tel.: 05873-9800086
    Mobil: 0173-5243021

ASP in der Uckermark

Mit der Uckermark erreicht die Afrikanische Schweinepest (ASP) nun den siebten Landkreis in Brandenburg. Am vergangenen Donnerstag, 12. August, bestätigte das Verbraucherschutzministerium den Virusnachweis bei einem erlegten Frischling südwestlich von Criewen im Nationalpark Unteres Odertal. Insgesamt beläuft sich die Zahl der positiv getesteten Wildschweine in Brandenburg auf 1.485 Tiere. Den aktuellen Stand mit Daten und Fakten finden Sie unter jagdverband.de/asp.

[Quelle: Newsletter DJV-Pressestelle vom 13.08.2021]

Jagdkurs 2023/24

Hier finden Sie die neusten Informationen zum Kurs 2023/24.

10 Oktober 2023 – Beginn Jagdkurs 2023/24 in Linden
(Schulungsgebäude Schießstand)

Weitere Termine und Terminplan folgen noch.

Kurs: Schulungsort ist  i.d.R.  Schulungsgebäude auf dem Schießstand in Linden.

Terminplan Kurs 2023/24 folgt

zum Download:

Terminplan Kurs 2022/23 – 2.Hälfte



Bitte immer auf aktuelle Änderungen achten!
(Änderungen vorbehalten)

Online-Unterricht

„be prepared“

Bedingt durch die Auflagen während der Corona-Pandemie 2020/21 hatten wir teilweise vom Präsenz-Unterricht zum Online-Unterricht gewechselt; Videoplattform war  discord.  Möglicherweise kann es auch in diesem Kurs zu Verschiebungen und zum Wechsel zum Onlineunterricht kommen, falls die Coronalage sich wieder verschlechtert.

Bescheinigungen

Kursteile (wie z.B. Fangjagd, kundiger Jäger, Trichinenprobenentnahme,…), in denen eine Bescheinigung ausgegeben wird, verlangen Anwesenheit. Sie sollten darauf achten, dass Sie an diesen Tagen teilnehmen, um die Urkunden erhalten zu können.

Online-Schulungen (Trichinen – kundige Person)

Sollte im Kurs jemand aus beruflichen oder anderen Gründen nicht teilnehmen können, besteht die Möglichkeit, beim Veterinäramt an einer Online-Schulung teilzunehmen:

Dr. Meyer zu Vilsendorf bietet amtliche Schulungen zur „Trichinenprobenahme durch den Jäger“ sowie zur „kundigen Person nach VO EU 853/2004“ als Online-Zoom-Schulungen an. Aufgrund eines großen Interesses seitens der Jägerschaft sowie den Vorteilen, die webbasierte Schulungen zweifellos bieten, sollen diese Veranstaltungen bis auf Weiteres auch künftig in loser Folge angeboten werden.

weitere Termine finden Sie auch hier: >>> Online-Schulung

Die Schulungen beginnen immer um 19.00 Uhr und dauern jeweils etwa eine Stunde. Die Kosten betragen nach Gebührenordnung der Veterinärverwaltung (GOVV) jeweils 20,- € pro Person.
Sofern Sie Interesse haben, melden Sie sich bei Dr. Meyer zu Vilsendorf unter 05821-477616 oder u.meyerzuvilsendorf (at) landkreis-uelzen.de an.

Jagd erleben 2021

Jägerschaft präsentiert sich im Kurpark

Im Rahmen der Veranstaltung Naturmarkt

am  27. Juni 2021

im Kurpark Bad Bevensen

tritt die Jägerschaft des Landkreises Uelzen e.V. ebenfalls mit einigen Ständen auf: So kommt unter anderem auch das Infomobil wieder zum Einsatz und einige Hegeringe werden sich – wie immer – etwas Informatives rund um die Jagd einfallen lassen.

Aujeszkysche Krankheit im LK Uelzen

Im Landkreis Uelzen ist wieder einmal ein positives AK-Ergebnis zu vermelden.
Es handelt sich um einen am 01.05.2021 im Raum Gr. Süstedt erlegten Überläufer.

Symbolbild              Foto: B.Heukamp

Hundeführer sollten unbedingt darauf achten, dass ihre Vierbeiner nicht mit infizierten Tieren in Kontakt kommen. Sowohl rohes Fleisch, Schweiß, Exkremente und Sekrete können zur Ansteckung führen, die für Hunde auf jeden Fall tödlich ist.

Neuste ASP-Infos – April

Über 1.000 Fälle Afrikanischer Schweinepest  wurden bereits in Deutschland gemeldet.
Zunächst  wurde am 9. September 2020 in Deutschland erstmalig ein Wildschwein positiv auf ASP getestet. Im Januar 2021 wurde die magische Zahl 500 erreicht; mittlerweile gibt es bereits den 1.003. Fall.

Die ASP-Infektionen beschränken sich bisher auf die Bundesländer  Brandenburg und Sachsen. Ein Überspringen der Bundeslandgrenzen in andere Bundesländer konnte bislang verhindert werden.

Experten des FLI sehen für die nächsten Monate keine Entspannung. „Da vor allem jetzt die nächste Generation an Frischlingen geboren wird, wird sich die Population empfänglicher Tiere wieder erhöhen, was sich dann auch in den Fallzahlen niederschlagen kann.“

Welche Altersklassen des Schwarzwildes ehr betroffen sind, ließe sich nicht sagen. Es seien alle Altersklassen bei den Fallwildfunden vertreten; bei experimentellen Infektionen von Wildschweinen, die am FLI durchgeführt wurden, sei der Verlauf bei adulten und jungen Tieren sehr ähnlich.
[Quelle:

in der LJN/ im DJV

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