unser Konzert »Hörnerklang und Chorgesang« findet am
21. März 2019 im Kurhaus Bad Bevensen
statt, begleitet von einer Bilderschau mit Fotos aus unserer Natur. Einlaß: 19.00 h, Beginn: 19.30 h
Karten: 9,00 € , mit Kurkarte 8,00 Euro; Abendkasse + 1,00 Euro
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Hauptversammlung
Unsere Mitgliederversammlung findet
am 22. März 2019 um 19.00 h
im Kurhaus Bad Bevensen statt.
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»Gemeinsam Jagd erleben«
Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Jägerschaft Uelzen wieder auf dem Herzogenplatz in Uelzen
am 01. Juni 2019
mit Einblicken in die Natur und die Jagd. Für große und kleine Besucher soll die Vielfalt unseres heimisches Wild dargestellt werden und der Einsatz der Jäger für die Natur. Das wertvolle Lebensmittel Wildfleisch wird vorgestellt.
»Gemeinsam Jagd erleben«
Mit unserem Infomobil werden die Kleinen an unsere Wildtiere im wahrsten Sinne des Wortes herangeführt.
Abholung der Aufbruchtonnen durch die Firma rendac
Abholung der Tonnen erfolgt durch die Tierkörperbeseitigungsfirma rendac ; »wo immer man die auch hinbestellt, holen sie auch ab«, natürlich nur da, wo das Fahrzeug auch problemloshinfahren kann.
Jeder der die Tonne abholen lässt, erhält eine (evtl. neue) Kundennummer. diese Kundennummer kann dann für weitere Abholungen genutzt werden.
Bezahlung erfolgt nach Gewicht zuzüglich einer Abholpauschale.
Mehrere positive Proben mit der Aujeszkyschen Krankeit
Das Veterinäramt Uelzen informiert, dass es Anfang November aus dem Raum Eimke drei Nachweise und ein fragliches AK-Ergebnis gab, sowie ein weiteres fragliches AK-Ergebnis Mitte November aus dem Raum Stadensen; alle Befunde wurden über das Monitoring von gesund erlegten Wildschweinen entdeckt.
Bitte denken Sie daran, dass Sauen, die die Aujeszkysche Krankheit als Wirt in sich tragen, eine tödliche Gefahr für jeden Jagdhund sind. Die AK endet bei Hunden immer tödlich. Speichelkontakt z.B. beim Binden eines Stückes reicht bereits zur Infektion aus.
Welche Arten zu den Wildarten gehören wird u.a. im §2 BJagdG festgelegt. »Wild« heißt aber nicht unbedingt, dass diese Art auch bejagt wird; sie unterliegt lediglich dem Jagdrecht, kann aber auch ganzjährig geschont werden. Einige der bei uns heimischen Wildarten möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen.
Auf 150 Teststrecken in den Landkreisen Göttingen, Höxter, Kassel und Lahn-Dill hat die Universität Göttingen Wildunfälle untersucht. Hier hätten sich die blauen Wildreflektoren als wirkungslos erwiesen, so der Waldökologe C. Ammer gegenüber der dpa. Es wurden für diese Studie ca. 10.000 Stunden Videomaterial ausgewertet; entlang der Teststrecken wurde dieses mit Infrarottechnik aufgenommen. So soll es für das Verhalten der Tiere keine Rolle spielen, ob sich an der Strecke blaue Reflektoren befanden oder eben nicht.
Die Studie wurde im Auftrag der Unfallforschung der Versicherer (UDV) erstellt.
2017 wurden 2017 durch den Gesamtverband der Versicherer bundesweit rund 275.000 Wildunfälle registriert.
Alle zwei Jahre organisiert der Hegering Bienenbüttel zusammen mit derKirchengemeinde Bienenbüttel eine Hubertusandacht in der St. Michaeliskirche in Bienenbüttel. Stimmungsvoll untermalt wird die Andacht durch die Bläser des Bläserkorps der Jägerschaft des Landkreises Uelzen e.V.
Afrikanische Schweinepest ist im Nachbarland Belgien aufgetreten
Nachdem vor einigen Tagen laut BMEL auch in Belgien zwei Wildschweine in der Region Wallonie etwa 60 Kilometer entfernt von der deutschen Grenzen tot aufgefunden worden, steigt die Besorgnis über einen Ausbruch der Seuche auch in Deutschland.
Inzwischen sei das Virus bei fünf Wildschweinen nachgewiesen, meldete die Nachrichtenagentur Belga am Montag.
Viele weitere Kadaver werden analysiert. Nach Einschätzung von Experten können bis zu Dutzende oder sogar 300 bis 400 Wildschweine gefunden werden. Die betroffenen Wälder würden gesperrt.
18.09.2018: 63.000 ha Wald in Belgien wurden gesperrt.
Auf der Hegeringversammlung war beschlossen worden, in diesem Jahr wieder einen Taubenjagdtag in der letzten Augustwoche durchzuführen.
Auch unser Revier Lüder IV wollte sich beteiligen und so machte ich mich ein wenig zu spät ins Feld auf, denn von Bodenteich und Reinstorf hörte ich schon erste Schüsse. Vor „Wolfgangs Wäldchen“ setzte ich mich an. Hund DW Dohle durfte mit hinter den Schirm und ich hoffte, dass sie etwas zum Apportieren bekommt.
Ein etwas kühler Morgen, angenehm nach all der Hitze, zeigte mir schlaff hängendes Rübenblatt, vertrocknetes gelbes Gras und schon braunblättrigen raschelnden Mais. Zwei Kolkraben kreisten über dem Wäldchen, zogen dann dahinter und begannen eine gepflegte Morgenunterhaltung. Nach eingehender Tagesplanung strichen sie ab. Taubengurren von den weiter entfernten Apfelbäumen ließen Hund und mich erwartungsvoll aufhorchen. Doch es blieb dabei.
Dann beobachtete ich ein Sperberpärchen, schön, diesen eleganten Fliegern zuzuschauen. Aber wo waren die vielen Krähen und Tauben, die ich in den letzten Tagen so oft auf dem Stoppel gesehen hatte? Ich hätte doch wohl ein Lockbild aufbauen sollen. Nächstes Jahr weiß ich es besser.
Nach knapp drei Stunden ging es für Hund und mich nach Hause.
Aber es gab ja noch den Abend!
Der Schießstand Reinstorf war nun der Treffpunkt der Hegeringmitglieder, um dem Tag einen schönen Abschluss zu geben. Hegeringleiter Wilhelm Reese konnte die Strecke von 16 Tauben, 27 Krähen, einem Fuchs und einem Waschbären bekanntgeben. Ja, und eine Taubenkönigin gab es auch: Sina Bauck mit vier Tauben. Zur Erinnerung erhielt sie eine Plakette überreicht. Die Bläsergruppe, geleitet von Heiner Jütte, verblies die Strecke und dann begann der gesellige Teil des Abends. Die Grillkünste unseres Schießobmanns Michael Möller, tatkräftig von seiner Frau Dörthe unterstützt, fanden großen Beifall und man saß noch lange zusammen.
Christine Methner
in der LJN/ im DJV
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