Die LJN und das Landvolk Niedersachsen haben ein Merkblatt für Jäger und Landwirte herausgegeben zur Prävention bzgl. ASP:
Empfehlungen zur ASP-Prävention
(Berlin, 24. April 2018) Die Afrikanische Schweinepest ist erstmals in Ungarn aufgetreten. Das bestätigte die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) am 23. April 2018. Das verendete Wildschwein wurde bereits am 20. April im Kreis Heves in Nord-Ungarn gefunden, etwa 350 Kilometer östlich von der österreichischen Grenze entfernt. Der Deutsche Jagdverband (DJV) ruft zum Beginn der Jagd auf den Rehbock im Mai Ungarnreisende zu besonderer Vorsicht auf. Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) informiert Auslandsjäger, wie sie bei der Seuchenprävention mitwirken können.
Jäger sollten nach dem Jagdaufenthalt ihre Ausrüstung wie Messer, Bekleidung und Stiefel noch im Gastland sorgfältig reinigen und desinfizieren. Das BMEL empfiehlt Jägern, die mit dem eigenen Auto anreisen, dieses möglichst nicht für Revierfahrten zu nutzen und noch vor Antritt der Rückreise zu desinifizieren. Schwarzwild-Trophäen müssen ebenfalls desinifiziert sein. Der Import von Wurst, Fleischwaren oder Hundefutter aus Restriktionszonen sollte unbedingt vermieden werden. Sollte der Jäger gleichzeitig Schweinehalter sein, bittet das Bundeslandwirtschaftsministerium auf Jagdreisen in betroffene Gebiete zu verzichten.
Quelle: Pressemitteilung des DJV
Es ist beschlossen: Jäger im Landkreis Uelzen sollen ab dem 1. April 2019 keine Jagdsteuer mehr bezahlen!
Nicht zuletzt ist allen aktuellen und vorigen Vorsitzenden zu danken, die sich für die Abschaffung der Jagdsteuer eingesetzt haben!
Unfälle von brauchbaren Jagdhunden aller Mitglieder der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) auf Drück- und Treibjagden durch den neuen Rahmenvertrag zwischen LJN u. VGH sind mit Beginn des Jagdjahres 2018/2019 versichert.
Der Versicherungsschutz
Die Förderung des Vorhabens erfolgt aus Jagdabgabemitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML). Neue Jagdhunde-Unfallversicherung – Rahmenvertrag weiterlesen
Erhöhung der Mitgliedsbeiträge
Mit Beschlussfassung der Mitgliederversammlung vom 23.03. 2018 werden die Mitgliedsbeiträge der Jägerschaft des Landkreises Uelzen e.V. ab 01.01.2019 erhöht:
Erstmitgliedschaft: 70,00 Euro
Zweitmitgliedschaft: 28,00 Euro
Bitte ändern Sie Ihre Daueraufträge entsprechend!
Die Schonzeit für Schwarzwild ist unter Beachtung des § 22 Abs. 4 Bundesjagdgesetz (Elterntierschutz) seit dem 07.03.2018 aufgehoben . Dies tritt am 14.03. 2018 mit Veröffentlichung in Kraft!
Dies gilt auch für Niedersachsen.
Unbedingt den Elterntierschutz beachten!!!!
Termine für die Unterweisung der Standaufsichten:
Anmeldung beim Schießobmann oder seinem Stellvertreter
Ende Juni 2017 hat der Bundestag verschiedene Änderungen von Bundesjagdgesetz und Bundesnaturschutzgesetz beschlossen. Damit möchte man die weitere Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten eindämmen. Dadurch werden auch die Vorgaben der entsprechenden EU-Verordnung Nr. 1143/2014 umgesetzt.
Wildarten, die zu den invasiven Arten zählen sind beispielsweise Nutria und Waschbär.
Neu ist §28a BJagdG (hier der Wortlaut):
Ihr Jagdhorn ist defekt, nichts löst sich mehr, kein Ton kommt heraus, es gurgelt und der Stimmzug ist verbogen…? Da gibt es Abhilfe in unserem Landkreis. Durch Zufall entdeckte ich einen Fachmann direkt „vor unserer Haustür“.
Metallblasinstrumentenmacher
Thorsten Wachner
Hauptstraße 39
29590 Rätzlingen
Tel.: 05804 – 399016
Web: www.wachner.info
Warum in die Ferne schweifen…. oder schicken……
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Im Hegering V sind die Blutproben der Jagden Anfang November 2017 ausgewertet worden; erneut gab es einen Nachweis des Aujeszky Virus: ein Stück Schwarzwild von 20 war positiv.
Insbesondere Hundeführer werden darauf hingewiesen, dass der Kontakt von (Jagd-)Hunden mit dem rohen Fleisch, den Exkrementen und Sekreten von Wildschweinen zu vermeiden ist. Bitte halten Sie den Hund von Aufbrüchen fernhalten, damit er sich nicht infizieren kann. Es gibt bisher keinen Impfstoff gegen das AK-Virus.
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